Bericht des Vorsitzenden

Nach vielen Jahren leerer Kassen zeichnet sich am Horizont wie ein silberner Streifen ein Ende dieser langen Durststrecke ab.

Nachdem wir mit viel Verständnis und Zurückhaltung unsere Bitten und Forderungen den Umständen angepasst haben, werden wir auch jetzt nicht sofort in die Vollen gehen, sondern mit weiterer Zurückhaltung und Verantwortungsbewusstsein unsere Vorstellungen vortragen.

Der Förderverein Zugabe hat mit Bravour seine Aufgabe gemeistert. Die angestrebte eine Million Euro konnte bereits am 29.05.2006 an die Stadt Kempten überwiesen werden. Bis zur vereinbarten Auflösung des Fördervereines kommt mit Hilfe der Mitglieder und Spender sicher noch einmal ein ansehnlicher, hoffentlich sechsstelliger Betrag zusammen. Unser Appell an alle Freunde unseres Stadttheaters – helfen Sie bitte weiter, auch nach dem Richtfest am 17.11.2006 ergeben sich immer noch weitere dringende Notwendigkeiten, die im vorgesehenen engen Etat nicht berücksichtigt sind (Konto „Zugabe” Sparkasse Allgäu 610 495 475 – BLZ 733 500 00 ). Von unserer Seite an alle großen und kleinen Helfer zu diesem großartigen Ergebnis ein herzliches Dankeschön.

Ein Benefiz-Konzert der besonderen Art konnten wir am 16.02.2006 im Klecks zu Gunsten der Familie Eichholz veranstalten. Mit den Eintrittsgeldern und vielen Einzelspenden, vor allem von Freunden der Altstadt, die das Konzert nicht besuchen konnten, der Diakonie (500 €), Rotary Club Kempten Residenz (1.000 €) und einer Sammlung nach dem Konzert von noch einmal 414 € konnten wir eine Summe von insgesamt 4.010,30 € überweisen. Ganz wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen haben die Musiker, die Lanzenbacher, der Gospelchor Durach unter Leitung von Thomas Kühling,  das Duo Martin Odstrcil & Klaus Kiechle und überhaupt Klaus Kiechle, bekannt als Bschese, der gekonnt und herzlich durch das Konzert führte. Alle Beteiligten haben auf ihre Gage verzichtet, von keiner Seite wurden uns Kosten in Rechnung gestellt. Es war ein tief ergreifender und unvergesslicher Abend.

Am 14. und 15. Juli 2006 feierten wir zum 11. Mal unser gemeinsames Diakonie-Altstadt-Fest zugunsten der Diakonie. Besonders erfreulich war die Zusammenarbeit mit den Wirten des Rathausplatzes, so dass hier zum ersten Mal von einem wirklichen Altstadt-Fest gesprochen werden konnte. Diese großartige Veranstaltung mit allen Beteiligten geht am 20. und 21. Juli 2007 in seine 12. Auflage.

Die Stadtgärtnerei hat uns im Frühjahr am Rathausplatz mit schönem österlichem Blumenschmuck überrascht. Vielen Dank!

Die Firma Mode und Sport Reischmann hat im Umfeld ihres Hauses nach Süden ein wahres Schmuckkästchen gestaltet. Das heruntergekommene ehemalige Karg-Haus und nun auch das ehemalige Weinhaus Goldenes Fäßle erstrahlen in neuem Glanz.

Im Bereich Gerberstraße – In der Brandstatt tut sich etwas. Ein hinzugezogener Berater hat auf viele Chancen und Möglichkeiten der Aufbesserung dieses Altstadt-Bereiches hingewiesen. Hoffentlich wird dies nun auch von den Hausbesitzern und Gewerbetreibenden umgesetzt (eigener Bericht). Das Sänger-Haus – An der Stadtmauer 6 – wurde in die Denkmalliste aufgenommen. Wir gratulieren den Besitzern und freuen uns um einen weiteren Zuwachs erhaltenswerter alter Häuser.

Die Gastronomie in unserer Altstadt  hat eine wesentliche Aufwertung erhalten. Nachdem schon 2005 aus dem Stadtschreiber eine feine gutbürgerliche Gaststätte geworden ist, ist der stattliche Bayerische Hof endlich wieder bayerisch. Die Besitzer-Familie Nägele hat mit enormem Aufwand und viel Liebe eine edle und gemütliche Traditionswirtschaft wieder aufleben lassen. Nachdem im Goldenen Ross seit einiger Zeit die Familie Benz einen Feinschmecker-Tempel betreibt, ist der östliche Teil unserer Altstadt dadurch zusätzlich attraktiver geworden.

Entscheidend für den gastronomischen Frieden in diesem Bereich ist die Schließung einer unsäglichen und heruntergekommenen Pilsbar in der Bäckerstraße. Unter dem zuletzt geführten Namen Every day 5 musste das Umfeld unerträgliche Zustände erdulden. Nicht nur völlig unzulängliche Betreiber, sondern auch eine unverantwortliche(r) Brauerei und Hausbesitzer haben viel zulange weggeschaut. Jahrelange Beschwerden und Hilferufe – auch schon bei den vorherigen Pächtern – blieben ungehört. Erst das Eingreifen des Ordnungsamtes und der Polizeibehörden haben diese unhaltbaren Zustände beendet. Wenn Anwohner bei einbrechender Dunkelheit sich nicht mehr vor ihr Haus wagen, ist jede Toleranzgrenze überschritten. Ähnliche Zustände haben in der Burghaldegasse in der Gaststätte Klim Bim zur Herabsetzung der Sperrstunde auf 23 Uhr geführt und dadurch letztlich zur Schließung dieses Lokales. Ein behördlich geschlossenes Lokal in der Brennergasse bewirtet seine Gäste nur noch auf Klopf- bzw. Klingelzeichen – hoffentlich auch hier nicht mehr lange.

Nach 25 erfolgreichen Jahren beendet Frau Maria Fröhlich ihre Tätigkeit als Wirtin der Alten Münze. Wir wünschen ihr für ihren dritten Lebensabschnitt viel Freude und Gesundheit! Von der Brauerei erfahren wir, dass ein/e Nachfolger/in als Wirt/in der Alten Münze gesucht wird.

Zwei neue Wohnanlagen in der Stiftsstadt, am Hofgarten und an der Wartenseestraße, haben wesentliche Schwerpunkte in der Stadtentwick­lung gesetzt. Ein ähnlich wichtiges Projekt in der Altstadt, nämlich die Rosenau, soll nun endlich in Angriff genommen werden. Verschiedene Ankündigungen der letzten beiden Jahre zur beginnenden Sanierung, bzw. Umbaumaßnahme waren dann lediglich Abbrüche unwesentlicher Nebengebäude. Nun wurde aber endgültig eine Baustelle zur Durchführung der längst versprochenen Baumaßnahmen eingerichtet. Die ausführende Baufirma aus Oberstdorf hat uns dies bestätigt. Nach Fertigstellung der neuen Brücke über die Iller sollte dann endlich die versprochene Fußgängeranbindung zum Holzplatz ermöglicht werden.

Ein Jahrzehnte langer Wunsch der Altstadt geht seiner endgültigen Verwirklichung entgegen. Nach der beeindruckenden Einweihung des Anwesens Ecke Brennergasse/Burghaldegasse des Architekturbüros Maucher & Höß am 22.09.2006 steht eine endgültige Bebauung des Schwanen-Geländes bevor. Bagger bereiten das Gelände für archäologische Untersuchungen auf, so dass in Kürze mit der Bebauung begonnen werden kann. Besonderer Dank gilt hier der Sozialbau Kempten und dem Geschäftsführer Herrn Herbert Singer. Dank seiner intensiven und beharrlichen Vorarbeit gehört dieser Schandfleck bald der Vergangenheit an.

Ein weiteres Hauptanliegen der Altstadtfreunde steht vor der Lösung. Bereits am 06.05.2006 konnten wir in der Allgäuer Zeitung über die Sanierungspläne des Hauses Bäckerstraße 9, ehemals Schwarzer Adler, lesen. Der Altstadt-Architekt Dietmar Prokop wird diese Riesenaufgabe angehen. Das Schicksal dieses Hauses wurde seit über 20 Jahren von uns beobachtet und hat in der Bedeutung der Sanierung unserer alten Bürgerhäuser erste Priorität. Soweit es uns möglich ist, wollen wir Dietmar Prokop mit aller Kraft und Möglichkeit zur Seite stehen. Wir bleiben dran.

In unserer letzten Jahresversammlung am 14.03.2006 wurde mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Netzer und der Baureferentin Frau Beltinger eine Begehung und Begutachtung des Baumbestandes auf der Burghalde  vereinbart. Am 28.06.2006 trafen sich Frau Beltinger, Herr Dr. Weber, Stadtgärtner Herr Gail, Herr Roger Mayrock und von den Altstadtfreunden neben Dr. Weber Frau Helga Kopp und Hansjürg Hensler. Nun kann man sich über den Begriff Sichtachsen trefflich streiten. Wenn man die St.-Lorenz-Kirche nur mit einem Auge durch den dichten Blätterwald erahnen kann, ist das für eine subjektive Betrachtung vielleicht akzeptabel.
Jahrhunderte alte Buchen sind sicher schützenswert und wertvoll. Der Blick von allen Seiten von und auf die Burghalde ist allerdings auch nicht für alle besonders wichtig. Es wurde aber unstrittig festgestellt, dass wilder Bewuchs und langsames Zuwuchern nicht erstrebenswert sind. Die jetzigen Freiflächen – dank Schneebruch und sonstigen Baumerkrankungen mühsam gewonnen – sollten auf jeden Fall jährlich durch sachgemäße Pflege erhalten werden. Die permanente Personalnot und Arbeitsüberlastung der Stadtgärtnerei sollte auf keinen Fall dazu führen, dass die pflanzliche Überwucherung der Burghalde dann eines Tages ein schützenswertes Biotop wird. Nebenbei wurde an manchen Stellen ein enormer Säuberungs- und Pflegebedarf festgestellt. An der Aussichtskanzel am südlichen Ende waren sich alle Beteiligten einig, wenigstens hier – um wirklich von Aussicht reden zu können – die Baumgruppe nach Süd/Ost zu entfernen. Die Durchführung wurde unmissverständlich für den Herbst 2006 von Herrn Gail versprochen. Dieser Termin wurde bei einer neuerlichen Besichtigung am 28.11.2006 allerdings nun auf den Spätwinter 2007 verschoben. Wir werden es auf jeden Fall beobachten.

Übrigens lohnt sich auf jeden Fall der Besuch des Burgenmuseums und des Heilpflanzen-Gartens in und an der Burg.

Bei diesem letzten Treffen mit Frau Beltinger, Herrn Dr. Weber, Frau Teufele, Herrn Bürgermeister Dieter Zacherle und Herrn Tillmann Ritter (Stadtheimatpfleger) wurde die neu renovierte Panoramatafel auf der Südseite der Burghalde eingeweiht. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

St.-Mang-Platz – Bäckerstraße ist unser größtes und für die unmittelbare Zukunft  wichtigstes Thema. Was nützen der Lückenschluss an der Burgstraße (Schwanengelände) und die Renovierung Bäckerstraße 9, wenn der Kern immer kränker wird. Seit Jahren wird geplant, die Bürger in öffentlichen Versammlungen befragt und eingebunden, Pläne bis zur Ausschreibungsreife gefertigt, und dann wird die Ausführung immer weiter hinausgeschoben.

Sicherlich wurden niemals von Seiten der Stadt Termine zugesagt, immer wurde das Finanzierungsproblem wie ein Damokles-Schwert über allem gehalten, aber nun darf die Durchführung nicht mehr länger hinausgeschoben werden. Eine Zukunft des Bereiches St.-Mang-Platz – Bäckerstraße kann es nur geben, wenn die Voraussetzungen für ein schönes Wohnumfeld, kleine Spezialgeschäfte, Dienstleister und bürgerliche Gastronomie geschaffen werden. Alle bisherigen Anstrengungen einiger Hausbesitzer werden zunichte gemacht und verkümmern wie der traurige Rest.
Es gibt keinen einzigen anständigen Grund mehr, hier nicht sofort mit der Umgestaltung zu beginnen – für Detaillösungen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Bisherige Einwendungen und Sonderwünsche rechtfertigen absolut sicher keine Verzögerungen mehr, da egoistische Einwendungen nicht mehr zu erwarten sind.

Das versprochene 3-D-Höhenmodell mittels Laser-Scanner-Befliegens, also eine Gefahrenkarte zur Einschätzung eines möglichen neuerlichen Illerhochwassers für Ende dieses Jahres konnte leider den Bürgern der Altstadt nicht zur Verfügung gestellt werden. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass unvermeidliche Verzögerungen eingetreten sind und nun das Frühjahr 2007 in Aussicht gestellt wird.
Keine Auskunft erhielten wir bisher zur Lösung der brisanten Gefahrenstelle Bachtelbach an der Füssener Straße und auch nicht, wieso aus den Gullys am Holzplatz bei Hochwasser die Straßen und Plätze überflutet werden.

Was geschieht weiterhin mit dem 4P-Haus? Leere, verwahrloste Läden im Innenhof, wackelige und unsichere Pflasterung und insgesamt ein renovierungsbedürftiger Zustand sind un­übersehbar. Die Stadt Kempten als Hauptmieter sollte die auslaufenden Mietverträge benutzen, der Hausbesitzer-Gesellschaft eine Renovierung nahe zu legen.

Das Standortgeplänkel um das Möbelhaus Lutz Neubert – XXX Lutz hätte man uns ersparen können. Eine Entscheidung war bei den Verantwortlichen von vornherein für den Haslacher Berg klar, obwohl jedem Betrachter vollkommen klar ist, dass dieser Platz für dieses gigantische Bauwerk zu klein ist. Unbefriedigend auch die Bürgerinformation bzw. Bürgerdiskussion am 11.10.2006. Auf kein Argument der besorgten Anwohner und Bürger wurde eingegangen, alles wurde abgeschmettert oder einfach nicht ernst genug genommen. Das ganze gipfelte in der Aussage: „Es gibt keine eingebaute Bergsicht”. Ein vorhersehbares Überschreiten der vereinbarten Fläche für das dem Innenstadt-Handel bedrohliche Randsortiment wird dann sicher auch schöngeredet.

Der meistfrequentierte Platz in unserer Stadt, die Kreuzung Bahnhofstraße – Freudental – Beethovenstraße verkümmert immer mehr. Der einzige Lichtblick, das Kunsthaus, ehemals Haus International, sollte besser gefördert denn auf der Abriss-Liste geführt werden.

Wie sehr man von der von oberster Stelle propagierten Knochentheorie abweichen kann, zeigt die Durchführung des 150-Jahre-Jubiläums der Feuerwehr Kempten. Nur weil es so einfacher und bequemer war, verkaufte man die überwiegende Durchführung dieses großen Festes an das Forum Allgäu. Wie spannend hätte es sein können, dieses Ereignis an verschiedenen Plätzen unserer Stadt mit Bürgernähe und zwangloser Begegnung zu gestalten. Bereits aufgebaute Zelte im Vorfeld der Allgäuer Festwoche hätten eine ideale Begegnungsstätte werden können.
Wie wenig dieses Konzept am gewählten Standort aufgegangen ist, zeigt der bejammernswerte Zulauf der beiden Musikveranstaltungen. Schade auch, dass der stellvertretende Lokalreporter der Allgäuer Zeitung von hoher, nicht zu erwidernder Warte, diese Chance anders gesehen hat.

Leider hören wir immer wieder, der Besuch der Kinder unserer Altstadt in der hervorragend gut geführten Sutt-Schule wird durch Umgehung des Schulsprengels unterlaufen. Auch wenn das Schulamt nun in Immenstadt seinen Sitz hat, bitten wir dringend, diese Ausdünnung zu vermeiden.

Wann wird der Brunnen an der Klostersteige wieder installiert? Offensichtlich hat unsere Stadt wenig Glück sowohl mit der Gestaltung ihrer Brunnen wie auch mit deren Unterhalt. Mit ein wenig Geschick – und vielleicht mit ein bisschen weniger Sturheit – müsste doch hier eine Lösung gefunden werden. Der jetzige Zustand hat bestenfalls Schrebergarten-Niveau (nichts gegen Schrebergärten).

Frau Gertraud Schwarz – „Altstadt Traudl” – wird im Haus der Senioren in der Schützenstraße am 18.01.2007 um 19.00 Uhr ihre hochinteressanten Altstadt-Filme aus den Jahren 1983 und 1988 zeigen. Beide Filme entstanden unter der Regie von Frau Schwarz und dem begeisterten Filmer Herrn Wiese. Weiterhin stellt Frau Schwarz dann bis 28.02.2007 dort ihr gesamtes Archiv, Bilder, Zeitungsausschnitte und Zeitdokumente seit der Gründung des Vereines der Freunde der Altstadt im Jahre 1980 – und ebenso historische Bilder aus ihrem Wohnumfeld – öffentlich aus.

Bei weiteren Erörterungen der Flächennutzungs- und Bebauungspläne in der Altstadt (Reichsstadt) bitten wir um Einbeziehung in die Planungen. Aus der Vergangenheit gibt es einige Beispiele guter Zusammenarbeit. Natürlich ist ein Konsens nur mit Menschen möglich, die nicht immer glauben Recht zu haben und der Meinung sind, alles besser zu wissen. Wir jedenfalls sind zu jeder Zeit und an jedem Ort zu konstruktiver Partnerschaft bereit.

Bei den nächsten Wahlen für einen neuen Vorstand der Freunde der Altstadt wird sich der jetzige Vorstand komplett zur Wiederwahl stellen. Es ist aber unsere feste Absicht, während der nächsten drei Jahre einige Positionen – auch die des ersten Vorsitzenden – mit jungen Kräften neu zu besetzen. Bitte helfen Sie uns hier mit der Bereitschaft, entweder selbst bei uns mitzuarbeiten oder interessierte und engagierte Personen vorzuschlagen. Wir freuen uns über jeden eingebrachten  Gedanken.

Unsere traditionelle bewährte Sprech­­stunde findet wie immer jeden Montag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr statt. Selbstverständlich sind wir auch sonst gerne für Sie da.

Zu den bevorstehenden Feiertagen wünschen wir Ihnen nun viel Gesundheit und Zufriedenheit.

Unsere Jahresversammlung 2007 findet am Dienstag, 13.03.2007 um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Reichsstraße 1 statt. Herr Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer und Referenten haben ihr Kommen zugesagt.

Ihr Hansjürg Hensler

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